Nach dem ich an Gott glaubte, obwohl ich wusste, dass wir Menschen von Gott geschaffen wären und alle Dinge, an denen wir uns
unsere Freude haben, seien bereitgestellt von Gott, aber ich betrachtete meinen Glauben an Gott nicht als das größte Ding in meinem Leben. Wenn es Zeit war für den Kirchgang oder Kirch-meetings,
wenn ich beschäftigt war, wurde ich nicht versammeln wegen der Furcht, die ich verzögert wurde, Geld zu verdienen. Das war so, bis ich durch das Maul des Todes ging im Frühling 2008, das ich eine
rechte Vorstellung meines Gottesglaubens bekam.
Eines Morgens stand ich früh auf um Mahlzeiten zu kochen. Noch bevor ich Frühstück zu mir nahm, fühlte ich
plötzlich Magenschmerzen. Zuerst dachte ich, es läge am Essen, so habe ich nicht darauf geachtet. Nach einiger Zeit jedoch, wurden die Schmerzen immer schlimmer. Meine Schwiegermutter empfahl
unverzüglich ein Krankenhaus. Also rief mein Sohn ein Taxi und brachte mich dorthin, aber mein Leib schmerzte inzwischen immer mehr, schon nicht zu berühren. Meine Familie konnte mich nur noch
unterstützen, in dem sie mich auf den Beifahrersitz setzte. Wenn ich das Krankenhaus näherkam, war ich fast besinnungslos. In dem Moment dachte ich plötzlich an Gott und schrie in meinem Herzen:
“O Gott, ich mal gerade 40 Jahre alt. Mein Sohn hat noch nicht einmal geheiratet, ich möchte noch nicht sterben. Gott, bitte rette mich.” Als ich im Krankenhaus ankam, untersuchte mich ein Arzt
und diagnostizierte eine Extrauterinschwangerschaft. Er sagte, sie benötigt sofort eine Operation, sonst wird sie sterben. Sofort fing er an einen Bluttest zu machen. Aber nun fand er, dass alles
Blut in meinen Unterleib floss und er kein Blut aus mir herausbekam. Angesichts dieser Situation, hatte der Doktor keine andere Wahl als zu sagen: Sie hat bereits an Blutarmut gelitten und nun
Extrauterinschwangerschaft noch. Ihr Blut strömt in ihren Bauchraum und wir können kein Blut aus ihrem ganzen Körper entnehmen. Deshalb braucht sie jetzt dringend eine Bluttransfusion, um den
Vorgang zu unterbinden. Aber wir können das nicht tun, ohne das Blut zu typisieren, bevor wir operieren. Das können wir nur sagen. Später hat der Arzt mit meiner Familie gesprochen und sie auf
meinen Tod vorbereitet in dem er sagte: Nehmt sie zu euch, wir haben getan, was wir konnten. Die Ärzte konnten mich also nicht retten, meine Familie hat mich nach Hause gebracht, ich dachte, es
ist vorbei. Ich hätte nur wenige Stunden zu leben. Sogar könnten die Ärtze mich nicht retten, ich kann nur auf den Tod warten. Wenn ich daran dachte, war ich völlig hoffnungslos. Auf meinem Bett
liegend dachte ich, trotzdem ich an Gott glaubte, ging ich selten in die Gemeinde, wenn der Tod auf einen zukommt, merkte ich, wie viel Geld ich hatte, rettet es mich nicht. So betete ich zu Gott
in meinem Herzen, “O mein Gott, ich habe mich von Dir entfernt und verlor Deinen Schutz. Besonders wenn ich heute sterbe, will ich mich nicht beschweren bei Dir.
Dann hörte ich von einem Freund meines Mannes, der in einer Frauenklinik arbeitete, “bring sie in unser
Krankenhaus, versuche es. Du kannst sie nicht zuhause auf den Tod warten lassen.” Die Familie stimmte zu und brachte mich in dieses Krankenhaus. Als der Arzt begann mein Blut zu finden, hatte ich
schwer geatmet. In diesem Moment des Lebens und Tods, als der Arzt versuchte mein Blut zu finden, konnte er mit Schwierigkeit einen Tropfen Blut aus meiner roten Arterie entnehmen. Nachdem er das
Blut bestimmt hatte, startete er sofort mit der Operation. Während der Operation, fand der Operateur eine gebrochene Gebärmutter im Kanal, inzwischen war diese angewachsen auf die Größe eines
Foetus, was mich in die akute Lage brachte Da waren ca.. 2000 bis 3000 mg. Blut in meinem Leib. Nachdem der Doktor sah, wie ernstlich ich krank war, hat er erwartet, mich nicht durchzubringen,
aber er versuchte sein Mögliches. Er entleerte meinen Leib von Blut und transplantierte neues Blut. Dann konnte er abwarten, bis ich zu mir kam. Nach 4 oder 5 Stunden, nachdem alle die Hoffnung
aufgegeben hatte, kam ich langsam wieder zu mir. Der Arzt und meine Familie waren erstaunt. Der Freund meines Mannes sagte, jetzt bist Du so glücklich die Operation überlebt zu haben, Es ist
unglaublich, dass Du noch lebst. Als ich diese Worte hörte, realisierte ich plötzlich,dass es Gott war, der mich rettete. Andererseits, wie konnte ich fortfahren zu leben? Beinahe alles Blut war
in meinen Leib unerreichbar geströmt, aber nur 1 Tropfen aus der Arterie reiche für einen Bluttest. War dies nicht Gottes wunderbare Tat? Diese 2 Jahre glaubte ich an Gott unbestimmt und blind.
Es war unerwartet, wenn ich in eine Krise war, erhielt ich die Errettung Gottes. Ich war so glücklich.
Wenn ich auf dem Bett lag, dachte ich über alles nach: Meine Schwiegermutter ließ mich in dem Krankenhaus
gehen, mein Sohn nahm ein Taxi, um mich nach Krankenhaus zu nehmen. Dort gaben die Ärzte mir eine Untersuchung. Ein Freund meines Mann schlug meine Familie vor, zu ihrem Krankenhaus zu gehen.
Zuletzt konnte der Arzt nur einen Tropfen Blut meiner Halsschlagader entnehmen. Während dieses Prozesses, in dem wirklich alles schiefging und Zeit nahm, hätte ich gestorben. Nur in diesem
Moment, fühlte ich, dass Gott immer über mich wachte und beschützend an meiner Seite war. Er bewegte alle Leute, Angelegenheiten und Dinge und errettete mich von (einer) Sekunde (zur anderen) und
Minute. Der Grund, warum ich überlebte, war, dass Gott, der das Wunder meines Lebens schuf. Ich dankte IHM für ein 2. Leben..
In diesem Moment, bedraengten mich einige Worte. „ER will nicht eine einzige Seele verlieren. Leute sorgen
sich darum nicht, wer also liebt Dich auf Erden am meisten? Du liebst Dich selbst nicht, Du weisst nicht, wie man sein Leben schätzt und du weisst nicht, wie einzigartig es ist. Es ist Gott, der
Seine Menschheit am meisten liebt. Nur Gott, liebt die Menschheit am meisten.“ Nach diesen Worten erfuhr ich, dass mein Leben ganz in Gottes Hand war. Gottes Souveränität und Beherrschung
bestimmen alles und ich empfinde nun, Gottes Liebe ist unendlich tief. In der Vergangenheit war Geld sehr wichtig für mich und Geld war alles, so waren immer 2 Gedanken in meinem Kopf, selbst bei
meinem Glauben an Gott. Nachdem ich die Todesnähe erfuhr, verstand ich wirklich. Es kommt nicht darauf an, wie viel Geld ich besitze, wenn sich der Tod einstellt, ist es absolut unbrauchbar für
mich. Wenn ich in einer schwierigen Situation bin, sollte ich nur zu Gott beten und nur von IHM kann ich Schutz und Fürsorge erhalten. Nur Gott kann mich retten. Nur Gott übernimmt die
Verantwortung für mein Leben in jedem Moment und immer zahlt ER den Preis in der Stille. Wenn ich darüber nachdenke, fühle ich mich in Gottes Schuld und würde gern wieder gutmachen, dass ER meine
Rettung wiederhergestellt hat.
Durch diese Erfahrung, verstand ich vollständig, nur durch den Glauben an Gott, vor IHN zu kommen mit Hingabe, können wir ein
bedeutungsvolles Leben leben. Im Gegensatz ist es mit Glanz und Reichtum ein Vakuum und leer. Es ist kein Wunder, dass Salomo, als solcher ein weiser und bedeutender König sagte: “Ich sah an
alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach dem Wind.” (Prediger 1:14) dies ist das wahre Gefühl von solchen, die die wahre Erfahrung haben. Alle
Herrlichkeit sei bei Gott für Seine Errettung und Seinen Schutz über mich.
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