Mit anderen auszukommen, ist nun kein Problem mehr auf der Arbeit

 

Da meine beiden ehemaligen Kollegen in anderen Abteilungen gebraucht und versetzt wurden, musste ich mich allein um die Schreibarbeiten kümmern. Zur einer Zeit, in der ich sehr unter Stress stand, stellte meine Vorgesetzte zwei neue Mitarbeiter als meine Kolleginnen ein, Wangyun und Liuzhen. Meine Vorgesetzte sagte mir: „Tingting, geben Sie Ihr Möglichstes, um die beiden zu leiten und ihnen zu helfen.“ Freudig antwortete ich: „Ok, Sie können sich auf mich verlassen! Ich sorge dafür, dass sich die beiden so schnell wie möglich in unserem Unternehmen einarbeiten. Das Ergebnis wird sich sehen lassen!“ Als meine Vorgesetzte gegangen war, fühlte ich mich ermutigt und dachte: „Solange ich die beiden fleißig einarbeite, wird sich die Leistung unserer Abteilung automatisch verbessern und meine Managerin wird meine Arbeit schätzen.“ Insgeheim erfreute mich dieser Gedanke sehr.

 

Um die Bewunderung meiner Vorgesetzten zu gewinnen und ihr die Chance zu geben, meine Arbeitsfähigkeit anzuerkennen, scheute ich keine Mühen, um mit meinen neuen Kolleginnen auszukommen und sie mit unserem Unternehmen vertraut zu machen. Nachdem ich mit den beiden einige Tage gearbeitet hatte, stellte ich fest, dass meine Kollegin Liuzhen diese Arbeit bereits zuvor ausgeübt hatte und somit hatte sie schon bald ein gutes Verständnis von unserem Unternehmen und nahm die Arbeit schnell auf. Darüber war ich sehr erfreut. Wohingegen Wangyun diese Arbeit niemals zuvor ausgeübt hatte und eher langsame Fortschritte machte. Aber da sie ihre Arbeit sehr ernst nahm, ging ich davon aus, dass sie die Arbeit innerhalb kürzester Zeit eigenständig ausführen könnte. Kurz gesagt: Wir drei arbeiteten fröhlich zusammen und ich hatte den Eindruck, dass wir gute Aussichten miteinander hätten.

 

Einige Tage später, als ich der Meinung war, dass die beiden ein gutes Verständnis von unserem Unternehmen entwickelt hätten, wollte ich die Arbeitsproduktivität unserer Abteilung ankurbeln, um meinem Bedürfnis nach Lob von unserer Vorgesetzten nachzugehen. Ich schlug deshalb vor, dass wir die Arbeit unter uns verteilen, sodass jede von uns die Verantwortung über die Dokumente von unterschiedlichen Betrieben übernehmen sollte. Meine neuen Kolleginnen stimmten sogleich zu und wir tauchten in unsere jeweiligen Arbeiten ein. Da Wangyun noch nicht mit dem Geschäft vertraut war, bot ich ihr zu Anfang jeden Tag meine Hilfe und Beratung an, solange ich dabei auch meine Arbeit beenden konnte. Aber die Tage vergingen und Wangyun war immer noch nicht in der Lage, ihre eigene Arbeit abzuschließen. Allmählich begann ich die Geduld zu verlieren und auf sie herabzusehen. Tief in meinem Herzen dachte ich: „Ich habe meiner Vorgesetzten bereits ein Versprechen gegeben. Wenn du weiterhin so bei der Arbeit bummelst, wird sich unsere Arbeit bald anhäufen. Wie soll unsere Leistung dann nicht absinken? Unsere Managerin wird uns dann bestimmt die Leviten lesen und vielleicht auch meinen, ich sei unfähig euch gut einzuarbeiten. Was soll sie dann von mir halten? Wie stehe ich dann vor anderen da?“ Mit diesen Gedanken mahnte ich sie ganz beunruhigt, schnell ihre Arbeit zu erledigen. Sie sagte dazu nichts, sondern setzte ihre Arbeit unnachgiebig und voller Ernst fort.

 

Eines Nachmittags, nachdem ich meine vorliegende Arbeit beendet hatte, fragte ich Wangyun: „Wie kommst du mit deiner Arbeit voran?“ Voller Zuversicht zeigte sie mir ihre Unterlagen. Ich las ihre Schreibarbeiten sorgfältig und ausführlich durch und war danach etwas irritiert. Ich dachte: „Was stimmt denn mit dir nicht? Wir hatten so viele Ideen, warum sind deine Unterlagen so einfältig? Diese Dokumente zeugen keineswegs vom notwendigen Standard! Mir scheint, als hätte ich dich mehrere Tage umsonst eingearbeitet. Wenn unserer Vorgesetzte deine Arbeit sieht, fällt das auf mich zurück.“ In diesem Moment erfüllte mich meine Wut und ohne nachzudenken meinte ich schroff: „Ist das deine Arbeit? Kann man das so einreichen?! Ich habe dir vorher gesagt auf welchem Standard das erledigt werden muss und wie wir mit diesen Unterlagen umgehen. Aber warum…“ Als sie meine Vorwürfe hörte, nahm sie die Unterlagen verschämt an sich und sagte schüchtern: „Wenn das keine respektable Ausführung ist, mache ich es noch einmal.“ Erst als ich sah, wie unbeholfen und verängstigt ihr Gesichtsausdruck war, wurde mir klar, dass ich meine Beherrschung verloren hatte. Ich dachte: „Ich bin eine Christin. Der Herr lehrt uns tolerant und geduldig zu sein. Aber warum brauste ich wieder voller Wut auf? Warum habe ich meine Kollegin in solch einem Ton ausgeschimpft? Ja, sie ist etwas langsam, aber ich bin wirklich zu weit gegangen. Wenn ich so weiter mache, wie sollen wir dann in Zukunft miteinander auskommen? Leider war das alles – meine Kollegen verachten, sie für dumm halten, wütend auf sie werden – genau das, was ich schon in ähnlichen Situationen in der Vergangenheit getan hatte. Ich hatte deswegen zum Herrn gebetet, aber warum habe ich mich noch nicht geändert?

 

Am Abend wandte ich mich dem Herrn zu, um zu beten und eine Antwort zu finden. Danach sah ich eine Stelle aus einem Buch: „Natürlich werden korrumpierte Menschen ohne jeden Status auch häufig die Beherrschung verlieren. Ihre Wut wird häufig durch Beeinträchtigung ihrer individuellen Vorteile verursacht. Um ihren eigenen Status und ihre Würde zu schützen, macht die korrumpierte Menschheit häufig ihren Gefühlen Luft und lässt ihre arrogante Natur erkennen.…Unabhängig davon, ob man vor den Augen anderer wütend wird oder hinter deren Rücken, jeder hat eine andere Absicht und ein anderes Vorhaben. Vielleicht bauen sie ihr Prestige auf, oder vielleicht verteidigen sie ihre eigenen Interessen, halten ihr Image aufrecht oder wahren ihr Gesicht. Einige üben Zurückhaltung in ihrem Zorn, während andere unbesonnener sind und vor Wut aufflammen, wann immer sie wünschen, ohne die geringste Zurückhaltung. Kurz gesagt, der Zorn des Menschen leitet sich von seiner verderbten Disposition ab. Ganz gleich, was sein Zweck ist, er ist des Fleisches und der Natur …” Durch diese Worte verstand ich, dass meine Wut nicht nur ein schlimmes Verhalten nach außen hin war. Es wurde von meinen falschen Absichten und meinem teuflischen und verdorbenem Wesen gelenkt. Wenn diese Dinge nicht in meinem Inneren geändert werden, dann kann sich mein Verhalten nach außen hin auch nicht verändern. Und so reflektierte ich mein Verhalten: Als ich sah, dass die Arbeit meiner neuen Kollegin nicht gut war – warum fuhr ich sie so an? Ging es dabei wirklich um unsere Arbeit oder wollte ich, dass sie meinen Erwartungen gerecht wurde? Habe ich das nicht eigentlich getan, um mein Angesicht zu wahren und meine eigenen Interessen zu verfolgen? Ich hatte diese Gelegenheit nutzen wollen, um mich selbst darzustellen, die Bewunderung meiner Vorgesetzen zu erhalten und auf ein Podest gestellt zu werden. Ich hatte jedoch nicht gedacht, dass meine neue Kollegin sich nicht genug anstrengen würde und somit meine Pläne durchkreuzen könnte. Ich war dadurch besorgt, dass meine Managerin mich kritisieren oder auf mich herab sehen würde, sollte sich unsere Arbeitsleistung nicht verbessern. Als ich dann bemerkte, dass die Arbeit meiner Kollegin nicht dem nötigen Standard entsprach, gab ich mein wirkliches Ich preis und fiel verbal über sie her. Auf diese Art wollte ich, dass sie ihre beruflichen Fähigkeiten so bald wie möglich verbesserte, sodass ich ein gutes Image für meine Managerin kreieren und mein Ansehen bewahren konnte. Dazu kommt, dass ich meine Kollegin erniedrigt und heruntergemacht habe und sogar ihre Würde durch das Streben nach meinem eigenen Vorteil verletzt habe, was meine wirklichen unaussprechlichen Absichten und Zwecke waren. Gottes Wort offenbarte tief in meiner Seele etwas Wesentliches, es ließ mich meinen Hochmut und meine Arroganz sowie Selbstsucht und Falschheit erkennen und so verstand ich, dass solch eine Wesensart von Gott verabscheut und von den Menschen abgestoßen wird. Gott prüft wirklich die tiefsten Herzen der Menschen und durchdringt alles! Gott ist gerecht und heilig, deshalb verabscheut er es, wenn ich nach meinem teuflischen Gemüt lebe, was schmutzig und hässlich ist. Gott hat solche Menschen, Umstände und Dinge herbeigeführt, die außerhalb meiner Vorstellungsweite lagen, um mein wahres Ich offenzulegen und mich zu reinigen. Ich sollte gegen meine verkehrten Absichten rebellieren und kann nicht länger so eine falsche Person sein. Wie soll ich aber in Zukunft vorgehen, um mein Problem zu lösen und nicht wieder impulsiv die Beherrschung zu verlieren?

 

In diesen Worten fand ich den Weg. Ich sah die andere Stelle aus diesem Buch: „Then God watches them, waits for them and gives them the time and the opportunities to allow them to enter. It is not that God knocks them down with one stroke or beats them the moment they make a mistake. God has never treated people like this. This being said, if people treat each other like this, isn’t it their corrupt disposition? It is their corrupt disposition.” “When you do and handle things, or have some thoughts while encountering things, do not rely on your own intentions or your hot blood. Pray to God and come before Him. This, first of all, is a submissive attitude; it is the first psychological quality you should possess.” “You must be able to submit to all the environments God sets out for you and all the people, things, and matters that He arranges for you. You must often pray, live with fear before God, and scrupulously do what you ought to do; you must scrupulously live before God, and often be at peace before God, and not be indulgent or dissolute. At the very least, when something happens to you, your first reaction should be to calm down. And what do you calm down in order to do? (Pray and seek.) When you’ve calmed yourself, hurry up and pray! Pray, wait, seek, and attain an understanding of God’s will.” Als ich diese Worte las, erfüllte mich ein tiefes Bedauern. „Gott empfindet keinen Abscheu gegenüber uns Menschen, die vom Teufel verdorben wurden. Wir waren ungehorsam und haben ihn missachtet, immer und immer wieder, aber Gott verdammt uns nicht, sondern gibt uns immer noch Möglichkeiten Buße zu tun. Er führt viele unterschiedliche Menschen, Umstände und Dinge herbei, um unsere Herzen zu wecken, damit wir vor ihn treten und die Wahrheit deutlich erkennen können, dass wir vom Teufel verdorben wurden und sodass wir Möglichkeiten erhalten, um unser verdorbenes Wesen abzulegen und im Bilde eines echten Menschen nach Gottes Wort leben können. Gott behandelt uns mit seiner wahren Liebe, aber ich – ein verdorbener Mensch – habe, um mein Angesicht vor meiner Vorgesetzten zu wahren, meiner Kollegin nie genug Zeit und Gelegenheit gegeben sich zu verbessern. Nachdem ich ihr die Dinge mehrmals gezeigt hatte und ihre Arbeit immer noch nicht gut war, verschwand meine Geduld und Liebe ihr gegenüber. Stattdessen zog ich voreilige Schlüsse und empfand sie als zu dumm, weswegen ich sie anfiel und auf sie herab sah. Mir wurde klar, dass ich so sehr vom Teufel verdorben war, dass ich zu hohe und strenge Erwartungen an andere hatte.“ Nachdem ich Gottes Wort las, wusste ich damit besser umzugehen. Die Art und Einstellung, mit der Gott uns behandelt, sollte ich auch in meinem Umgang mit anderen haben. Gott sei Dank! Ich dachte mir: „Wenn mir in Zukunft noch mal etwas nicht passt, muss ich mein Herz vor Gott ruhig machen, zu ihm beten und mich mehr auf ihn verlassen. Anstatt nach der verdorbenen Wesensart des Teufels zu leben, bin ich bereit, Gottes Wort auszuüben und nach dem Bilde eines wahren Menschen zu leben. Gottes Wort ist der Weg, das Leben und die Wahrheit! Mit der Führung von Gottes Wort fühlte ich mich plötzlich in meinem Herzen erhellt. Gott sei Dank!“

 

Am nächsten Tag betete ich zu Gott bevor ich zur Arbeit ging. Als ich im Büro eintraf, ging ich auf Wangyun zu und sprach mit ihr über die Verdorbenheit, die ich am Tag zuvor offenbart hatte, und entschuldigte mich für den Schaden, den ich ihr zugefügt hatte. Nach unserem Gespräch von Herz zu Herz fühlte ich mich erleichtert und frei. Ich wusste, dass es sich hierbei um das Ergebnis von Gottes Wort handelte. Etwas später gab sie mir ihre überarbeiteten Unterlagen. Ich nahm und las sie und dann schämte ich mich sehr, da ganz deutlich war, dass sie wirklich mit ihrem Herzen dabei war und ihre Verbesserungen an der Arbeit überstiegen tatsächlich meine Erwartungen. Ich dachte daran, wie ich gestern voreilig annahm, dass sie zu dumm wäre, um die Unterlagen zu verbessern und erst heute begriff, dass es nur an meiner fehlenden Geduld lag und dass ich ihr nicht genügend Zeit gab. Ich sagte mir selbst: „Hab von jetzt an nie wieder solche Anforderungen.“

 

Nach dieser Erfahrung und Lehre hatte ich mit ihr in den folgenden Tagen, sobald sie Schwierigkeiten hatte, mehr Zeit verbracht, um ihr geduldig zu helfen. Während der Arbeit kamen wir so immer harmonischer miteinander aus. Einmal mussten wir uns um eine neue Art von Schreibarbeiten kümmern. Für Wangyuen war das sehr schwierig. Am Anfang zeigte ich ihr wiederholt was zu tun war und nach mehreren Besprechungen sagte sie nichts mehr weiter. Ich überließ ihr dann so schnell wie möglich die Vollendung dieser Arbeit. Ich hatte jedoch nicht erwartet, dass sie die Arbeit nicht rechtzeitig zum Abgabetermin vollenden würde. In diesem Moment war ich sehr verärgert und mein verdorbenes Wesen breitete sich wieder einmal in meinem Herzen aus. Ich dachte: „Warum hast du mir nicht vorher gesagt, dass du keine Ahnung hast, was du machen musst? Jetzt stehen wir vor der Abgabe und du hast deine Arbeit noch nicht beendet. Wenn unsere Managerin davon erfährt, was soll ich ihr dazu sagen? Auf diesem professionellen Niveau, was du hier an den Tag legst, wird es wirklich schwer werden, dieses Mal nicht ausgeschimpft zu werden.“ Zu dem Zeitpunkt hatte ich viele wütende Worte auf meinem Herzen. Als ich meinen Mund schon öffnete, um damit herauszuplatzen, dachte ich plötzlich an diese Worte: „Do not rely on your own intentions or your hot blood. Pray to God and come before Him.” “Do not say things that do not contribute to other people, do not do shameful things. Be just and honorable when doing all things and make them presentable before God.” Diese Worte rüttelten mich noch rechtzeitig wach: Äußerlich scheint es das zwischenmenschliche Zusammenwirken zu sein, aber dahinter steckt ein Kampf, der in der geistlichen Welt ausgetragen wird. Ich sollte also nicht in Wut ausbrechen, um mein Angesicht zu wahren und wie zuvor meine Interessen zu verfolgen oder sie aus meinem Temperament heraus zu behandeln – ich sollte mich selbst zurechtweisen. Darauf trat ich vor Gott zum Gebet: „Oh Gott! Um mein eigenes Angesicht zu schützen und es zu vermeiden, von meiner Vorgesetzten kritisiert zu werden, möchte ich am liebsten wieder über meine Kollegin herfallen. Gott! Ich bin so verdorben, dass, selbst wenn ich weiß, dass es falsch ist, verführt mich mein vom Teufel verdorbenes Gemüt noch immer und ich möchte wütend sein. Bitte sänftige mein Herz vor dir. Ich bin bereit, nach deinem Wort zu leben, um meiner Kollegin mit einem liebevollen Herzen zu helfen. Mögest du mich führen!“ Nach dem Beten wurde ich allmählich ruhiger und meine Wut löste sich auf. Ich suchte dann alle Materialien für die Schreibarbeit und sprach ruhig und ausführlich mit meiner Kollegin Wangyun. Nach und nach verstand sie die Materialien und kurz darauf schaffte sie die Arbeit. Auch wenn die Unterlagen immer noch nicht perfekt waren, wurde sichtbar, dass sie bereits ihr Bestes gegeben hatte. Wir drei ergänzten danach ihre Arbeit und vervollkommneten sie gemeinsam. Schließlich gaben wir die qualifizierten Unterlagen rechtzeitig ab. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen und darüber waren wir alle sehr erfreut.

 

Durch dieses Erlebnis der Zusammenarbeit mit meinen neuen Kolleginnen, erkannte ich, welche Freude es bringt, ein Mensch von Gottes Wort zu sein und nach seinem Wort zu handeln. Durch Gottes Wort erfuhr ich auch das Geheimnis des guten Umgangs mit neuen Kolleginnen. Erstens, sollten wir unsere Kollegen nicht mit unseren verdorbenen Wesensarten behandeln. Wir sollten ihnen Zeit und Chancen bieten, anstatt sie voreilig zu verurteilen. Wir sollten ihnen gegenüber liebevoll und tolerant auftreten, sie verstehen und ihnen helfen. Zweitens, wenn wir Situationen gegenüber stehen, in denen es um unsere eigenen Interessen geht und wir uns schützen wollen oder unsere Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen wollen, sollten wir uns vor Gott stellen und zu ihm beten, ihn fragen, unsere Herzen zu schützen, sodass wir unsere falschen Absichten und Wünsche ablegen können. Nur dann können wir uns selbst aus der Gewalt des Teufels befreien, um immer vor Gott zu leben und eine normale Beziehung zu anderen aufzubauen.

 

Danken wir Gott für seine Führung! Mit der Führung von Gottes Wort habe ich nun nicht länger Schwierigkeiten mit anderen auf der Arbeit zurechtzukommen.

 

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